Cocktailian - Das Handbuch der Bar 1
Art-Nr:
2576
Cocktailian - Das Handbuch der Bar 1
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Verlag: Mixology/ Tre TorriAuthoren: Helmut Adam, Bastian Heuser, Jens Hasenbein
ISBN: 978-3-944628-86-8
Auflage: 5. Auflage (2018)
Seitananzahl: 548
Sprache: Deutsch
Tiefe: 14cm
Höhe: 19,5cm
Breite: 4cm
Das Cocktailbuch "Cocktailian - Das Handbuch der Bar" ist von den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein verfasst und im Oktober 2010 im Mixology-Verlag erschienen. Vertrieben wird es u.a. über den Tre Torri Verlag, Wiesbaden. In diesem Fachbuch ist auf 527 Seiten die Geschichte des Cocktails abgehandelt.
Mit Hilfe dieses Buches sollen interessierte Menschen "mit einer umfassenden Sicht auf Klassiker und moderne Mischgetränke" (S. 4) ihr Wissen erweitern, festigen und differenzieren. Somit sind Menschen angesprochen, die interessiert sind oder Menschen mit "Leidenschaft für die Kunst des Cocktails"(S. 4).
Wie sagt man in dem Stück "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller so schön: "Früh übt sich, was ein Meister werden will." (Wilhelm Tell III,1 / Tell). So dachten wohl auch die bekannten Barkeeper Helmut Adam und Jens Hasenbein als sie 2002 das Barmagazin "Mixology" zum ersten Mal veröffentlichten. Mehrere Jahre hatten sie nun Zeit mit dieser Fachzeitsschrift zu vertiefen, wie man Fachwissen den Menschen zugänglich macht. Früh übt sich, um solch ein Meisterwerk zu verfassen. Neben den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein waren auch Größen wie:
Franz Brandl: "Urgestein der Barszene" (S. 502), Autor zahlreicher Fachbücher Robert Hess: "einer der professionellsten Cocktail-Connaisseure der Welt" (S. 502), Begründer von Cocktailforen, Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums Anistatia Miller und Jared Brown: Cocktailhistoriker und auch "Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums" (S. 503) u.v.m.als Gastautoren tätig.
Nun liegt es vor mir diese schwarze "Barbibel" mit Prägedruck, Einlegeband und Silberschnitt. Auf dem Cover prangt ein Totenkopf, der aus einem Strainer (dem Kopf), einem Barlöffel und einen Barmesser (als Knochen) besteht. Der schwarze Einband und die silberne Schrift auf dem robusten, aber angenehm zu berührenden Umschlag, lassen meine Hände schwitzig werden: dieses Buch soll sich jetzt einreihen in die Bucherscheinungen von Charles Schumann und Franz Brandl?! Ein großer Moment wie ich finde, denn lange haben wir keine große Entwicklung in der Barkultur erlebt und nun sind wir die Kritiker der Macher des 21. Jahrhunderts. Eine große, aber begründende Aufgabe, wenn das "goldene Cocktailzeitalter" (S. 5) heraufbeschworen wird.
Doch wollen wir nicht allzu sehr die geschichtliche Entwicklung der Bar an sich im gegenwärtigen Jahrhundert beleuchten, sondern auf das Buch Cocktailian eingehen. Die Autoren erklären im Vorwort des "Cocktailian - Das Handbuch der Bar", woher die Idee zu diesem Buch kommt und reißen kurz den Inhalt an. Unter anderem wird vermittelt, dass es ab der Veröffentlichung dieses Handbuches nicht mehr nötig ist, in alten, verstaubten Archiven zu recherchieren. Mit dem Kauf dieses Buch, bereichern Sie Ihre Barbibliothek mit einem "Standardwerk der modernen und aktuellen Cocktailforschung"(S. 5) und das handliche Format (ca. DIN A 5) kann in jeder Bar einen Platz finden.
Die Aufteilung des "Handbuchs der Bar" besteht aus einem Vorwort, den seperat gegliederten Kapiteln, Cocktailrezepten, einem Anhang und schließlich Essays diverser Gastautoren. Alle Kapitel werden durch silberfarbene Seiten mit weißer Schrift und einer Zeichnung eingeleitet, so daß eine visuelle Abtrennung deutlich erkennbar ist. Somit auch der Abschnitt über die "Geschichte des Alkohols", in welcher anhand eines einführenden Textes und einer Zeitleiste ein schnelles und einfaches Lesen gewährleistet ist. Im Anschluss folgt das Kapitel "Technik", welches das Werkzeug, wie Gläser und die Arbeitstechniken, wie doppeltes Abseihen erklärt. Hiernach wird die Warenkunde behandelt und abschließend kann man viele Cocktails mixen, shaken und trinken! Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Cocktailrezepte eine Herkunftserklärung haben, das zu verwendende Glas sowie die Zubereitung ist stilisiert dargestellt und schließlich ist eine Geschichte über die Herkunft, den Geschmack oder eine spezielle Spirituose zu lesen.
Zwischen den einzelnen Kapitel erfrischen schwarz-weiß gehaltene Illustrationen, der Firma "studio grau, Berlin" das Auge und laden zum Verweilen und Bestaunen der feinen, barbezogenen Kollagen ein.
Auf dem Buchrücken prangt eine 1 und daher hoffen wir auf weitere, mit Wissen prall gefüllte Fachbücher ...
Das Barstuff.de Team kann mit gutem Gewissen dieses "Cocktailian - Handbuch für die Bar" empfehlen und wünscht Ihnen viel Freude beim Blättern, Lesen, Ausprobieren und Genießen eines Buches mit Seele.
Mit Hilfe dieses Buches sollen interessierte Menschen "mit einer umfassenden Sicht auf Klassiker und moderne Mischgetränke" (S. 4) ihr Wissen erweitern, festigen und differenzieren. Somit sind Menschen angesprochen, die interessiert sind oder Menschen mit "Leidenschaft für die Kunst des Cocktails"(S. 4).
Wie sagt man in dem Stück "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller so schön: "Früh übt sich, was ein Meister werden will." (Wilhelm Tell III,1 / Tell). So dachten wohl auch die bekannten Barkeeper Helmut Adam und Jens Hasenbein als sie 2002 das Barmagazin "Mixology" zum ersten Mal veröffentlichten. Mehrere Jahre hatten sie nun Zeit mit dieser Fachzeitsschrift zu vertiefen, wie man Fachwissen den Menschen zugänglich macht. Früh übt sich, um solch ein Meisterwerk zu verfassen. Neben den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein waren auch Größen wie:
Franz Brandl: "Urgestein der Barszene" (S. 502), Autor zahlreicher Fachbücher Robert Hess: "einer der professionellsten Cocktail-Connaisseure der Welt" (S. 502), Begründer von Cocktailforen, Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums Anistatia Miller und Jared Brown: Cocktailhistoriker und auch "Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums" (S. 503) u.v.m.als Gastautoren tätig.
Nun liegt es vor mir diese schwarze "Barbibel" mit Prägedruck, Einlegeband und Silberschnitt. Auf dem Cover prangt ein Totenkopf, der aus einem Strainer (dem Kopf), einem Barlöffel und einen Barmesser (als Knochen) besteht. Der schwarze Einband und die silberne Schrift auf dem robusten, aber angenehm zu berührenden Umschlag, lassen meine Hände schwitzig werden: dieses Buch soll sich jetzt einreihen in die Bucherscheinungen von Charles Schumann und Franz Brandl?! Ein großer Moment wie ich finde, denn lange haben wir keine große Entwicklung in der Barkultur erlebt und nun sind wir die Kritiker der Macher des 21. Jahrhunderts. Eine große, aber begründende Aufgabe, wenn das "goldene Cocktailzeitalter" (S. 5) heraufbeschworen wird.
Doch wollen wir nicht allzu sehr die geschichtliche Entwicklung der Bar an sich im gegenwärtigen Jahrhundert beleuchten, sondern auf das Buch Cocktailian eingehen. Die Autoren erklären im Vorwort des "Cocktailian - Das Handbuch der Bar", woher die Idee zu diesem Buch kommt und reißen kurz den Inhalt an. Unter anderem wird vermittelt, dass es ab der Veröffentlichung dieses Handbuches nicht mehr nötig ist, in alten, verstaubten Archiven zu recherchieren. Mit dem Kauf dieses Buch, bereichern Sie Ihre Barbibliothek mit einem "Standardwerk der modernen und aktuellen Cocktailforschung"(S. 5) und das handliche Format (ca. DIN A 5) kann in jeder Bar einen Platz finden.
Die Aufteilung des "Handbuchs der Bar" besteht aus einem Vorwort, den seperat gegliederten Kapiteln, Cocktailrezepten, einem Anhang und schließlich Essays diverser Gastautoren. Alle Kapitel werden durch silberfarbene Seiten mit weißer Schrift und einer Zeichnung eingeleitet, so daß eine visuelle Abtrennung deutlich erkennbar ist. Somit auch der Abschnitt über die "Geschichte des Alkohols", in welcher anhand eines einführenden Textes und einer Zeitleiste ein schnelles und einfaches Lesen gewährleistet ist. Im Anschluss folgt das Kapitel "Technik", welches das Werkzeug, wie Gläser und die Arbeitstechniken, wie doppeltes Abseihen erklärt. Hiernach wird die Warenkunde behandelt und abschließend kann man viele Cocktails mixen, shaken und trinken! Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Cocktailrezepte eine Herkunftserklärung haben, das zu verwendende Glas sowie die Zubereitung ist stilisiert dargestellt und schließlich ist eine Geschichte über die Herkunft, den Geschmack oder eine spezielle Spirituose zu lesen.
Zwischen den einzelnen Kapitel erfrischen schwarz-weiß gehaltene Illustrationen, der Firma "studio grau, Berlin" das Auge und laden zum Verweilen und Bestaunen der feinen, barbezogenen Kollagen ein.
Auf dem Buchrücken prangt eine 1 und daher hoffen wir auf weitere, mit Wissen prall gefüllte Fachbücher ...
Das Barstuff.de Team kann mit gutem Gewissen dieses "Cocktailian - Handbuch für die Bar" empfehlen und wünscht Ihnen viel Freude beim Blättern, Lesen, Ausprobieren und Genießen eines Buches mit Seele.
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Verlag: Mixology/ Tre TorriAuthoren: Helmut Adam, Bastian Heuser, Jens Hasenbein
ISBN: 978-3-944628-86-8
Auflage: 5. Auflage (2018)
Seitananzahl: 548
Sprache: Deutsch
Tiefe: 14cm
Höhe: 19,5cm
Breite: 4cm
Das Cocktailbuch "Cocktailian - Das Handbuch der Bar" ist von den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein verfasst und im Oktober 2010 im Mixology-Verlag erschienen. Vertrieben wird es u.a. über den Tre Torri Verlag, Wiesbaden. In diesem Fachbuch ist auf 527 Seiten die Geschichte des Cocktails abgehandelt.
Mit Hilfe dieses Buches sollen interessierte Menschen "mit einer umfassenden Sicht auf Klassiker und moderne Mischgetränke" (S. 4) ihr Wissen erweitern, festigen und differenzieren. Somit sind Menschen angesprochen, die interessiert sind oder Menschen mit "Leidenschaft für die Kunst des Cocktails"(S. 4).
Wie sagt man in dem Stück "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller so schön: "Früh übt sich, was ein Meister werden will." (Wilhelm Tell III,1 / Tell). So dachten wohl auch die bekannten Barkeeper Helmut Adam und Jens Hasenbein als sie 2002 das Barmagazin "Mixology" zum ersten Mal veröffentlichten. Mehrere Jahre hatten sie nun Zeit mit dieser Fachzeitsschrift zu vertiefen, wie man Fachwissen den Menschen zugänglich macht. Früh übt sich, um solch ein Meisterwerk zu verfassen. Neben den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein waren auch Größen wie:
Franz Brandl: "Urgestein der Barszene" (S. 502), Autor zahlreicher Fachbücher Robert Hess: "einer der professionellsten Cocktail-Connaisseure der Welt" (S. 502), Begründer von Cocktailforen, Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums Anistatia Miller und Jared Brown: Cocktailhistoriker und auch "Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums" (S. 503) u.v.m.als Gastautoren tätig.
Nun liegt es vor mir diese schwarze "Barbibel" mit Prägedruck, Einlegeband und Silberschnitt. Auf dem Cover prangt ein Totenkopf, der aus einem Strainer (dem Kopf), einem Barlöffel und einen Barmesser (als Knochen) besteht. Der schwarze Einband und die silberne Schrift auf dem robusten, aber angenehm zu berührenden Umschlag, lassen meine Hände schwitzig werden: dieses Buch soll sich jetzt einreihen in die Bucherscheinungen von Charles Schumann und Franz Brandl?! Ein großer Moment wie ich finde, denn lange haben wir keine große Entwicklung in der Barkultur erlebt und nun sind wir die Kritiker der Macher des 21. Jahrhunderts. Eine große, aber begründende Aufgabe, wenn das "goldene Cocktailzeitalter" (S. 5) heraufbeschworen wird.
Doch wollen wir nicht allzu sehr die geschichtliche Entwicklung der Bar an sich im gegenwärtigen Jahrhundert beleuchten, sondern auf das Buch Cocktailian eingehen. Die Autoren erklären im Vorwort des "Cocktailian - Das Handbuch der Bar", woher die Idee zu diesem Buch kommt und reißen kurz den Inhalt an. Unter anderem wird vermittelt, dass es ab der Veröffentlichung dieses Handbuches nicht mehr nötig ist, in alten, verstaubten Archiven zu recherchieren. Mit dem Kauf dieses Buch, bereichern Sie Ihre Barbibliothek mit einem "Standardwerk der modernen und aktuellen Cocktailforschung"(S. 5) und das handliche Format (ca. DIN A 5) kann in jeder Bar einen Platz finden.
Die Aufteilung des "Handbuchs der Bar" besteht aus einem Vorwort, den seperat gegliederten Kapiteln, Cocktailrezepten, einem Anhang und schließlich Essays diverser Gastautoren. Alle Kapitel werden durch silberfarbene Seiten mit weißer Schrift und einer Zeichnung eingeleitet, so daß eine visuelle Abtrennung deutlich erkennbar ist. Somit auch der Abschnitt über die "Geschichte des Alkohols", in welcher anhand eines einführenden Textes und einer Zeitleiste ein schnelles und einfaches Lesen gewährleistet ist. Im Anschluss folgt das Kapitel "Technik", welches das Werkzeug, wie Gläser und die Arbeitstechniken, wie doppeltes Abseihen erklärt. Hiernach wird die Warenkunde behandelt und abschließend kann man viele Cocktails mixen, shaken und trinken! Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Cocktailrezepte eine Herkunftserklärung haben, das zu verwendende Glas sowie die Zubereitung ist stilisiert dargestellt und schließlich ist eine Geschichte über die Herkunft, den Geschmack oder eine spezielle Spirituose zu lesen.
Zwischen den einzelnen Kapitel erfrischen schwarz-weiß gehaltene Illustrationen, der Firma "studio grau, Berlin" das Auge und laden zum Verweilen und Bestaunen der feinen, barbezogenen Kollagen ein.
Auf dem Buchrücken prangt eine 1 und daher hoffen wir auf weitere, mit Wissen prall gefüllte Fachbücher ...
Das Barstuff.de Team kann mit gutem Gewissen dieses "Cocktailian - Handbuch für die Bar" empfehlen und wünscht Ihnen viel Freude beim Blättern, Lesen, Ausprobieren und Genießen eines Buches mit Seele.
Mit Hilfe dieses Buches sollen interessierte Menschen "mit einer umfassenden Sicht auf Klassiker und moderne Mischgetränke" (S. 4) ihr Wissen erweitern, festigen und differenzieren. Somit sind Menschen angesprochen, die interessiert sind oder Menschen mit "Leidenschaft für die Kunst des Cocktails"(S. 4).
Wie sagt man in dem Stück "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller so schön: "Früh übt sich, was ein Meister werden will." (Wilhelm Tell III,1 / Tell). So dachten wohl auch die bekannten Barkeeper Helmut Adam und Jens Hasenbein als sie 2002 das Barmagazin "Mixology" zum ersten Mal veröffentlichten. Mehrere Jahre hatten sie nun Zeit mit dieser Fachzeitsschrift zu vertiefen, wie man Fachwissen den Menschen zugänglich macht. Früh übt sich, um solch ein Meisterwerk zu verfassen. Neben den Autoren Helmut Adam, Bastian Heuser und Jens Hasenbein waren auch Größen wie:
Franz Brandl: "Urgestein der Barszene" (S. 502), Autor zahlreicher Fachbücher Robert Hess: "einer der professionellsten Cocktail-Connaisseure der Welt" (S. 502), Begründer von Cocktailforen, Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums Anistatia Miller und Jared Brown: Cocktailhistoriker und auch "Mitbegründer des Amerikanischen Cocktailmuseums" (S. 503) u.v.m.als Gastautoren tätig.
Nun liegt es vor mir diese schwarze "Barbibel" mit Prägedruck, Einlegeband und Silberschnitt. Auf dem Cover prangt ein Totenkopf, der aus einem Strainer (dem Kopf), einem Barlöffel und einen Barmesser (als Knochen) besteht. Der schwarze Einband und die silberne Schrift auf dem robusten, aber angenehm zu berührenden Umschlag, lassen meine Hände schwitzig werden: dieses Buch soll sich jetzt einreihen in die Bucherscheinungen von Charles Schumann und Franz Brandl?! Ein großer Moment wie ich finde, denn lange haben wir keine große Entwicklung in der Barkultur erlebt und nun sind wir die Kritiker der Macher des 21. Jahrhunderts. Eine große, aber begründende Aufgabe, wenn das "goldene Cocktailzeitalter" (S. 5) heraufbeschworen wird.
Doch wollen wir nicht allzu sehr die geschichtliche Entwicklung der Bar an sich im gegenwärtigen Jahrhundert beleuchten, sondern auf das Buch Cocktailian eingehen. Die Autoren erklären im Vorwort des "Cocktailian - Das Handbuch der Bar", woher die Idee zu diesem Buch kommt und reißen kurz den Inhalt an. Unter anderem wird vermittelt, dass es ab der Veröffentlichung dieses Handbuches nicht mehr nötig ist, in alten, verstaubten Archiven zu recherchieren. Mit dem Kauf dieses Buch, bereichern Sie Ihre Barbibliothek mit einem "Standardwerk der modernen und aktuellen Cocktailforschung"(S. 5) und das handliche Format (ca. DIN A 5) kann in jeder Bar einen Platz finden.
Die Aufteilung des "Handbuchs der Bar" besteht aus einem Vorwort, den seperat gegliederten Kapiteln, Cocktailrezepten, einem Anhang und schließlich Essays diverser Gastautoren. Alle Kapitel werden durch silberfarbene Seiten mit weißer Schrift und einer Zeichnung eingeleitet, so daß eine visuelle Abtrennung deutlich erkennbar ist. Somit auch der Abschnitt über die "Geschichte des Alkohols", in welcher anhand eines einführenden Textes und einer Zeitleiste ein schnelles und einfaches Lesen gewährleistet ist. Im Anschluss folgt das Kapitel "Technik", welches das Werkzeug, wie Gläser und die Arbeitstechniken, wie doppeltes Abseihen erklärt. Hiernach wird die Warenkunde behandelt und abschließend kann man viele Cocktails mixen, shaken und trinken! Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Cocktailrezepte eine Herkunftserklärung haben, das zu verwendende Glas sowie die Zubereitung ist stilisiert dargestellt und schließlich ist eine Geschichte über die Herkunft, den Geschmack oder eine spezielle Spirituose zu lesen.
Zwischen den einzelnen Kapitel erfrischen schwarz-weiß gehaltene Illustrationen, der Firma "studio grau, Berlin" das Auge und laden zum Verweilen und Bestaunen der feinen, barbezogenen Kollagen ein.
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