Produktdaten
Höhe (cm):
10,1Durchmesser (cm):
9,0Volumen (ml):
348Material:
KristallglasFarbe:
schwarz (jet black)Oberfläche:
strukturiertHersteller:
NachtmannEigenschaften:
spülmaschinengeeignet
Mit der Serie PUNK will der Traditionshersteller Nachtmann die Punk-Kultur würdigen und feiern. Die Gläser sind mit einem Muster aus Nieten überzogen und der Jet Black Tumbler ist zusätzlich schwarz eingefärbt. Mit dieser Kombination wirkt das 348ml fassende Whiskyglas zugleich edel und rebellisch.
Das Kristallglas ist von gewohnt hoher Qualität. Der Boden ist leicht verdickt, um die Stabilität zu erhöhen und die Getränke länger kühl zu halten. Durch die hervorstehenden "Niete" liegt der Tumbler außerdem gut in der Hand.
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Nachtmann
Die Ursprünge der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH gehen auf das Jahr 1834 zurück. Der Glasschneider Michael Nachtmann stellte anfänglich zusammen mit 25 Glasmachern in der Glashütte Herzogau in Unterhütte bei Waldmünchen Flaschen, Krüge und Trinkgläser her. Ab dem Jahr 1851 übernahm sein Sohn Franz Xaver, der Namenspatron der heutigen GmbH, den Betrieb. Franz Xaver stand dem Unternehmen mehr als 40 Jahre vor. In dieser Zeit wurden der Betrieb und die Produktionsstätte mehrere Male verlegt. Mit der Übernahme des Unternehmens durch Zacharias Frank Nachtmann ging auch ein Umzug des Firmensitzes nach Neustadt an der Waldnaab, dem heutigen Hauptsitz, einher. Mittlerweile erhöhte sich die Zahl des ursprünglich mit 25 Mitarbeitenden gestarteten Betriebes auf über 100. Im Jahr 1907 gliederte Zacharias Frank die Glasfabrik Riedlhütte an, die in den Folgejahren kontinuierlich ausgebaut wurde. Kurz nach der Einführung der Produktion von Bleikristall (1912) wurde 1920 ein neues Werk in Amberg errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau der zerstörten Produktionsanlagen startete das Unternehmen erneut mit der Fertigung von Bleikristall. 1969 wurde aus dem Unternehmen F. X. Nachtmann die F. X. Nachtmann Bleikristallwerke KG. Zehn Jahre später erfolgte die Änderung der Rechtsform in eine GmbH und 1983 wurde in Weiden ein drittes Bleikristallwerk errichtet. Das Ende des 20. Jahrhunderts wurde von Übernahmen und Kooperationen geprägt. 1990 wurde die namhafte Kristallglasfabrik Spiegelau übernommen und im Folgejahr eine Produktionskooperation, unter technischer und kaufmännischer Führung von Nachtmann, mit der Rosenthal AG eingegangen. 1993 wurde aus der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH die F. X. Nachtmann Crystal AG. 2004 entstand mit der Übernahme des Unternehmens und der Tochterfirma Spiegelau durch Riedel Glas einer der größten Qualitätsglas-Hersteller Europas. Seitdem vereint Riedel Glass Works die Marken des österreichischen Weinglasherstellers Riedel, Nachtmann und Spiegelau.
Nachtmann
Die Ursprünge der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH gehen auf das Jahr 1834 zurück. Der Glasschneider Michael Nachtmann stellte anfänglich zusammen mit 25 Glasmachern in der Glashütte Herzogau in Unterhütte bei Waldmünchen Flaschen, Krüge und Trinkgläser her. Ab dem Jahr 1851 übernahm sein Sohn Franz Xaver, der Namenspatron der heutigen GmbH, den Betrieb. Franz Xaver stand dem Unternehmen mehr als 40 Jahre vor. In dieser Zeit wurden der Betrieb und die Produktionsstätte mehrere Male verlegt. Mit der Übernahme des Unternehmens durch Zacharias Frank Nachtmann ging auch ein Umzug des Firmensitzes nach Neustadt an der Waldnaab, dem heutigen Hauptsitz, einher. Mittlerweile erhöhte sich die Zahl des ursprünglich mit 25 Mitarbeitenden gestarteten Betriebes auf über 100. Im Jahr 1907 gliederte Zacharias Frank die Glasfabrik Riedlhütte an, die in den Folgejahren kontinuierlich ausgebaut wurde. Kurz nach der Einführung der Produktion von Bleikristall (1912) wurde 1920 ein neues Werk in Amberg errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau der zerstörten Produktionsanlagen startete das Unternehmen erneut mit der Fertigung von Bleikristall. 1969 wurde aus dem Unternehmen F. X. Nachtmann die F. X. Nachtmann Bleikristallwerke KG. Zehn Jahre später erfolgte die Änderung der Rechtsform in eine GmbH und 1983 wurde in Weiden ein drittes Bleikristallwerk errichtet. Das Ende des 20. Jahrhunderts wurde von Übernahmen und Kooperationen geprägt. 1990 wurde die namhafte Kristallglasfabrik Spiegelau übernommen und im Folgejahr eine Produktionskooperation, unter technischer und kaufmännischer Führung von Nachtmann, mit der Rosenthal AG eingegangen. 1993 wurde aus der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke GmbH die F. X. Nachtmann Crystal AG. 2004 entstand mit der Übernahme des Unternehmens und der Tochterfirma Spiegelau durch Riedel Glas einer der größten Qualitätsglas-Hersteller Europas. Seitdem vereint Riedel Glass Works die Marken des österreichischen Weinglasherstellers Riedel, Nachtmann und Spiegelau.